FAQ - Häufig gestellte Fragen
Die Preise rund um den Räderwechsel haben wir 2012 das letzte Mal angepasst. In dieser Zeit wurden die Räder nicht nur größer sondern die Radsätze auch wesentlich teurer.
Aufgrund der gestiegenen Radgrößen sind die Räder auch wesentlich schwerer geworden, was für unsere Mechaniker in der Werkstatt einen enormen täglichen Kraftaufwand während der Räderwechselzeiten darstellt. Diese harte körperliche Arbeit müssen und wollen wir den Mechanikern gebührend honorieren. Denn ein Radwechsel heißt schließlich immer „8 Räder zu bewegen“.
Im Zusammenhang mit der Zunahme der Radgröße und weil viele Kunden aktuell ihre Sommer- und Winterreifen auf hochwertigen Alufelgen fahren, wurden auch unsere zu zahlenden Versicherungsbeiträge angehoben. Bei den ca. 1 000 eingelagerten Radsätzen kommen im Schadensfall enorme Summen zusammen, die wir selbstverständlich über eine entsprechende Versicherung abdecken müssen, damit dem Kunden und uns im Ernstfall kein Schaden entsteht.
Für das Waschen der Räder gibt es spezielle Waschmaschinen. Diese sind bei unserer Menge an Radsätzen aber nicht effizient genug, da sie zu viel Zeit benötigen, bis ein Radsatz gewaschen ist und pro Rad zu viel Wasser verbrauchen.
Daher werden die Räder per Hand gewaschen. Wer mal einen ganzen Tag Räder gewaschen hat, weiß, wie anstrengend diese Arbeit ist. Im Frühjahr und im Herbst werden bei uns für jeweils mindestens 8 Wochen von morgens bis abends Räder gewaschen. Es gibt Kunden, die sich wünschen, dass dies als Serviceleistung kostenlos erledigt wird. Würden wir von einem Radsatz sprechen, wäre das sicher gar kein Problem, aber über 16 Wochen im Jahr mehrere Mitarbeiter Räder waschen zu lassen, ohne dass wir dem Kunden diese Arbeit berechnen, ist leider nicht möglich.
Aufgrund der gestiegenen Radgrößen sind die Räder auch wesentlich schwerer geworden, was für unsere Mechaniker in der Werkstatt einen enormen täglichen Kraftaufwand während der Räderwechselzeiten darstellt. Diese harte körperliche Arbeit müssen und wollen wir den Mechanikern gebührend honorieren. Denn ein Radwechsel heißt schließlich immer „8 Räder zu bewegen“.
Im Zusammenhang mit der Zunahme der Radgröße und weil viele Kunden aktuell ihre Sommer- und Winterreifen auf hochwertigen Alufelgen fahren, wurden auch unsere zu zahlenden Versicherungsbeiträge angehoben. Bei den ca. 1 000 eingelagerten Radsätzen kommen im Schadensfall enorme Summen zusammen, die wir selbstverständlich über eine entsprechende Versicherung abdecken müssen, damit dem Kunden und uns im Ernstfall kein Schaden entsteht.
Für das Waschen der Räder gibt es spezielle Waschmaschinen. Diese sind bei unserer Menge an Radsätzen aber nicht effizient genug, da sie zu viel Zeit benötigen, bis ein Radsatz gewaschen ist und pro Rad zu viel Wasser verbrauchen.
Daher werden die Räder per Hand gewaschen. Wer mal einen ganzen Tag Räder gewaschen hat, weiß, wie anstrengend diese Arbeit ist. Im Frühjahr und im Herbst werden bei uns für jeweils mindestens 8 Wochen von morgens bis abends Räder gewaschen. Es gibt Kunden, die sich wünschen, dass dies als Serviceleistung kostenlos erledigt wird. Würden wir von einem Radsatz sprechen, wäre das sicher gar kein Problem, aber über 16 Wochen im Jahr mehrere Mitarbeiter Räder waschen zu lassen, ohne dass wir dem Kunden diese Arbeit berechnen, ist leider nicht möglich.
Die Werkstattersatzwagen sind immer ursprüngliche Neuwagen, die beim Einsatz im Werkstattbereich durch die Nutzung und die gefahrenen km an Wert verlieren. Diesen Wertverlust beim späteren Verkauf müssen wir über die tägliche Mietgebühr kompensieren.
Zusätzlich gelten für Werkstattersatzwagen gesondert teurere Versicherungsbedingungen, die mit dem ständig wechselnden Fahrer zu begründen sind.
Wir haben einen Fuhrparkverantwortlichen, der nur dafür verantwortlich ist, die Fahrzeuge in einem sauberen und gepflegten Zustand zu halten, ggfs. nachzutanken oder Reparaturen zu veranlassen. Diese genannten Punkte ermöglichen es daher nicht, die Werkstattersatzwagen kostenlos während des Werkstattaufenthalts zur Verfügung zu stellen.
Um den Ersatzwagen kostenlos zur Verfügung stellen zu können, müssten wir die entstehenden Kosten in andere Serviceleistungen einkalkulieren. Das finden wir nicht transparent und gegenüber den Kunde, die keinen Ersatzwagen benötigen, unfair.
Zusätzlich gelten für Werkstattersatzwagen gesondert teurere Versicherungsbedingungen, die mit dem ständig wechselnden Fahrer zu begründen sind.
Wir haben einen Fuhrparkverantwortlichen, der nur dafür verantwortlich ist, die Fahrzeuge in einem sauberen und gepflegten Zustand zu halten, ggfs. nachzutanken oder Reparaturen zu veranlassen. Diese genannten Punkte ermöglichen es daher nicht, die Werkstattersatzwagen kostenlos während des Werkstattaufenthalts zur Verfügung zu stellen.
Um den Ersatzwagen kostenlos zur Verfügung stellen zu können, müssten wir die entstehenden Kosten in andere Serviceleistungen einkalkulieren. Das finden wir nicht transparent und gegenüber den Kunde, die keinen Ersatzwagen benötigen, unfair.
Wir nehmen generell alle Fahrzeug und in jedem Zustand in Zahlung. Wir können auch bestehende Finanzierungen ablösen. Um die Abmeldung oder falls nötig Verschrottung der Fahrzeuge kümmern wir uns ebenfalls. Die notwendigen Preisabsprachen dazu treffen unsere Gebrauchtwagenverkäufer.